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Schlagwort: DJ

Urban Ears Kopfhörer mit Zitat drüber

Die ultimative TOP 10 der Sprüche von DJs, wenn sie den Übergang verkacken

Urban Ears Kopfhörer mit Zitat drüber
Es gibt viele Ausreden die DJs anbringen, wenn sie einen Übergang verkacken. Manche stimmen sogar.

Jeder DJ kennt das: Irgendwann vermixt man sich und jeder hört es. Und wenn nicht jeder, dann doch Jemand, vor dem man meint sich für den schlechten Übergang rechtfertigen zu müssen. Seien es andere DJs, Veranstalter, Groupies oder der Lightjockey im Club. Ich habe mal meine TOP10 Sprüche gesammelt, die ich so im Laufe der Jahre mitbekommen habe. Selber habe ich diese Sätze natürlich noch nie benutzt. Und auch sonst bin ich über jeden Zweifel erhaben. Genau wie jeder andere DJ, der diese Zeilen gerade liest.

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Bildcollage meiner zwei kaputten DJ Bags von UDG und Vestax

Gute DJ Bags von Vestax und UDG? Gibt’s die wirklich?

Bildcollage meiner zwei kaputten DJ Bags von UDG und Vestax
Collage meiner beiden kaputten DJ Bags: Traktor Bag von UDG und ein Vestax V300 Rucksack

Ich bin großer Fan davon zu negieren, dass früher alles besser war, doch eins ist mir wirklich positiv in Erinnerung geblieben: Plattenkoffer!

Ok, Sie sind schwer und wenn man sie trägt, kriegt man erstens blaue Flecken am Oberschenkel, plus einen kaputten Rücken, aber man kann Plattenkoffer mit Aufklebern verzieren und sie sind quasi unverwüstlich. Jedenfalls im Gegensatz zu „modernen“ DJ-Taschen fürs digitale Auflegen.

Bild von kaputter Abdeckung eines UDG Traktor Bags
Auflösende Innenseite vom UDG Traktor Bag

Ich hatte bis jetzt zwei DJ Bags, die genau dafür ausgelegt sind. Zuerst habe ich mir den UDG Traktor Bag gekauft, welcher, wie der Name schon sagt, für Native Instruments gefertigt wurde. Da passt eigentlich fast Alles rein was ich so brauche, wenn ich zum Auflegen vor die Tür gehe. Wird zwar eng, man braucht ja auch ein bisschen Kabelgedöns, X1-Kontrol, Soundkarte, einen Kopfhörer, etc. Wenn man unterwegs ist, kommen noch Zahnbürste, frischer Schlüppa und ein Shirt dazu. Prinzipiell geht das aber größenmäßig einigermaßen in Ordnung. Nach wirklich kurzer Zeit (ca. einem Monat mit 7-8 Gigs) gab’s die ersten Auflösungserscheinungen beim Traktor Bag von UDG. Weiterlesen

DJ Equipment von um die Jahrtausendwende.

Damals war alles besser. Nicht. Teil 2.

DJ Equipment von um die Jahrtausendwende.
Mein DJ Equipment von um die Jahrtausendwende.

Das da oben war lange Zeit mein DJ Equipment. Gut, es wurde noch durch einen 3 Kanal Mixer und einen anderen Direct Drive Plattenspieler von Reloop ergänzt, aber prinzipiell gibt das schon den richtigen Eindruck. Ein umgerechnet 350 Euro teurer Pioneer CDJ-500 Klon (für die jüngeren Leser: Ja, so sahen in den späten 90er Jahren Pioneer Player aus) und ich glaube ein ca. 200 Euro teurer Plattenspieler von Reloop, der trotz Direktantrieb ganz schöne Gleichlaufschwankungen hatte. Klare Sache:  Damals war nicht alles besser.

Vieles, was man sich mit kleinem Geldbeutel leisten konnte, war schrottiger als das, was man heute für vergleichbares Geld bekommt. Weiterlesen

95 North - let yourself go

Geschenke für DJs. Von Tränen und kommenden Glücksmomenten.

95 North - let yourself go

Meine Schwester hat mir letztens ein Geschenk gemacht (nein, nicht zum Geburtstag). Prinzipiell ist das jetzt nicht gleich ein Thema für einen Blogartikel, doch wenn es ein „DJ“ Geschenk ist, ist der Anlass schon fast da. Bei einem neuen Satz Nadeln hätte ich vielleicht nicht darüber gebloggt, aber wie es nunmal so kam, hat sie mir eine „Vinylschale“ geschenkt (oben im Bild). Ich war so semi-begeistert. Denn erstens hab ich schon eine Schale aus Vinyl, jemand anderes hatte nämlich schonmal die gleiche Idee, und zweitens bin ich der Meinung, dass Schallplatten Schallplatten bleiben sollten, soweit sie noch abspielbar sind. Weiterlesen

Local State Of House

Platten von The Wollium im Plattencover

Ging es dem Genre House eigentlich je schlecht? Chuck Roberts stellte einst fest, House „is a feeling“. Und Gefühlen kann es natürlich per se nicht schlecht gehen. Warum ich diese Einleitung überhaupt schreibe? Nun, ich habe gestern einen recht interessanten Thread auf Facebook zum Thema Deep House und seiner Zukunft gelesen. Wenn Ihr nachlest, werdet ihr schnell merken, dass bei einer Konversation von über 100 Posts länge, die rote Schnur ab und an nicht mehr zu greifen war. Trotzdem lohnt das komplette durchlesen. Weiterlesen