Vor ein paar Wochen ist mir mal wieder aufgefallen, dass ich zu wenig kreativen Output habe. Deshalb habe ich mir selbst die Aufgabe gesetzt sieben Tage lang immer ein Plakat zu gestalten. Für eine fiktive Party in einem fiktiven Club. Design, Idee, Umsetzung sollte nur ca. 30 Minuten dauern, maximal eine Stunde. Einfach machen. Weiterlesen
Kategorie: DIY
Neue Sticker!
Was antwortet man, wenn einen das 8jährige Patenkind fragt, was man zu Weihnachten geschenkt bekommen möchte? Logo: Man wünscht sich ein neues Aufkleber-Design. Und was lange währt, wird endlich gut. Ihr Design ging in den Druck und kam als 5*5cm Aufkleber zu mir zurück. Danke Charlotte.
DJ-Lifehack. Musik vom Handy im Club.
Letzten Freitag im Club hatte ich ein Problem: Die Party war vorbei und der Lightjockey wollte mir die neue Demoaufnahme seiner Band vorspielen, welche er auf dem Handy dabei hatte. Doch es war kein 3,5mm Klinke zu Cinch Adapterkabel am Start. Was tun? Über das Handy hören wäre doof gewesen. Irgendwann wurde mir bewusst, ich lege ja mit den Zinken Kopfhörern der Marke Urbanears (wird übrigens auch von Adam Port und Sven Väth genutzt) auf. Die haben ein Kabel, welches auf der einen Seite eine 6,3mm Klinke und auf der anderen eine 3,5mm Klinke hat. Weiterlesen
The Wollium presents Nagellack
Ca. 2010 habe ich von meinem damaligen WG Mitbewohner Matze einen Korg Poly 800 abgekauft. Vor allem, weil ich ein großes Midi-Keyboard wollte, damit ich meine Software Synthesizer besser spielen kann.
Mein Poly 800 hat nämlich ein Problem, er kann zwar auch selber Töne erzeugen, aber seine Presets sind defekt. Man muss jeden Sound einzeln zurecht programmieren und kann ihn danach auch nicht abspeichern. So weit so schlecht. Ich habe trotzdem damit angefangen Musik zu machen. Muss man eben direkt aufnehmen und im Rechner speichern. Weiterlesen
Throwback Thursday.
Wooohooo, der erste Throwback Thursday auf meinem Blog.
Ihr seht oben auf dem Bild einen selbst gemachten Aufkleber, entstanden auf der Stickermaschine meiner damaligen Freundin Ines. Die war toll (also beide). Denn Sticker sind ja immer noch etwas besonderes. Jeder kann digital einen Flyer mit Paint.net oder ähnlichem zusammen klatschen und auf Facebook (damals war man noch fast bei Myspace) posten. Aber so’n Sticker, den man haptisch und optisch im realen Raum wahrnimmt, das war und ist schon etwas anderes. Weiterlesen
Ich bin eine Jute.
Wie der ein oder andere weiß, ist selbst Paderborn groß genug für die Unterteilung in mehrere Stadtteile. Bis auf ein paar Ausnahmen habe ich, bis zum heutigen Tag, im schönsten von allen gewohnt. Der Südstadt.
Keine eigene Webseite im Internet, keine eigene Schützenkompanie, einfach ein alter Stadtteil mit Herz.
Viele Studies, die nicht ins Studentenwohnheim wollen, versuchen im Riemeke eine Wohnung oder WG zu bekommen. Was natürlich total überschätzt wird, in der Südstadt schlägt das Herz Paderborns. 😉