Am 21. Januar kam es zu einer Novelle des Strafgesetzbuches. Das kommt öfter mal vor. Es war die 49. Änderung. Die im Großen und Ganzen wegen dem Fall Edathy lanciert wurde. Der Auslöser hat natürlich herzlich wenig mit Partyphotografie zu tun.
Doch heißt es nun in §201a StGB (Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen): Weiterlesen
ich war am letzten Wochenende in Hamburg. Hauptgrund war mein Vorhaben viel spazieren zu gehen und zu photographieren, plus mir die ein oder andere Ausstellung anzugucken. Das hat auch ganz gut geklappt. Tanzen gegangen bin ich auch, denn ein Kumpel hat spontan (Anruf Samstagmorgen: 9.30 „Wolli, was machst Du heute? – Ich bin in Hamburg. – Ok, ich komme vorbei) entschieden ein paar Hundert Kilometer nach Norddeutschland zu fahren, um mir in Hamburg Gesellschaft zu leisten. Weiterlesen
Wooohooo, der erste Throwback Thursday auf meinem Blog.
Ihr seht oben auf dem Bild einen selbst gemachten Aufkleber, entstanden auf der Stickermaschine meiner damaligen Freundin Ines. Die war toll (also beide). Denn Sticker sind ja immer noch etwas besonderes. Jeder kann digital einen Flyer mit Paint.net oder ähnlichem zusammen klatschen und auf Facebook (damals war man noch fast bei Myspace) posten. Aber so’n Sticker, den man haptisch und optisch im realen Raum wahrnimmt, das war und ist schon etwas anderes. Weiterlesen
Licht ist wichtiger als Wasser. Oder? Nein. Ton ist wichtiger als Licht. Aber ohne Licht ist alles Dark-Room. Das will ja auch keiner. Wobei… Sex bei Seite: Das Licht im Club ist wichtig. Nicht so wichtig wie der gute Ton (Tonqualität und die Musik, die aus der Anlage kommt), aber absolut nicht zu unterschätzen. Denn auch wenn niemand wegen des Lichts, bzw. wegen des Lightjockeys in einen Club geht, trägt gutes Licht doch nicht unerheblich zum gelungenen Abend bei.
Erstmal vorweg: Für mich muss es nicht ultrabunt sein. Ich brauche keine Laser, ich brauche nicht 50 Moving Heads im Club. Ich bin schon zufrieden, wenn es ein bisschen blinkt und man mit dem installierten Licht genug auf die Musik eingehen kann. Das heißt gerne eine dunkle Licht-Grundstimmung, denn Niemand tanzt gern Nachts bei hellem Licht. Und das Licht soll Breaks, Build-Ups und Akzente gestalten können. Ansonsten darf es sich gerne im Hintergrund halten. Denn Clubbing hat für mich immer mit einer gewissen Grunddunkelheit zu tun. Weiterlesen
Jaja, Partypromo in Artikelform. Mit ein bisschen Drum-Rum-Erzählerei. Also quasi wie die ganzen Product Placement Sachen, die Ihr von Euren Frauen/Männer Illustrierten, Youtube und aus der Glotze kennt. Nur ehrlicher. Kann man bei dem Namen ja auch mal machen. Weiterlesen